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App zur Fernsteuerung von Wärmepumpen
App zur Fernsteuerung von Wärmepumpen

Apps für Apples iOS

Beim Stichwort „App“ denkt man zunächst automatisch an iPhones, iPods und iPads, mit denen Apple diesen Markt definiert hat.

Apple-Nutzer gelten als trend- und designbewusst, qualitätsorientiert und markentreu. Und sie sind bereit, dafür auch etwas mehr Geld auszugeben. Durchaus nicht nur für die Hardware selbst: 70% der App-Downloads auf Apple-Geräten sind bezahlte Apps, im Gegensatz zu 22% der Android-Apps.

Eine sehr attraktive Kundengruppe also, zu der man sich mit einer geeigneten App den Zugang erschließen kann.

iPhone-Apps

Die wichtigsten iOS-Geräte sind natürlich die iPhones (deren Apps gleichzeitig für die iPods mit Touch-Bedienung geeignet sind). Das Prestige, das sie bei den Käufern genießen, färbt auf die Apps ab, weshalb diese oft zunächst für das iPhone erscheinen und erst anschließend für andere Plattformen.

iPhone-Apps laufen auch auf dem iPad – allerdings nur in iPhone-Größe, zentriert auf dem Bildschirm. Besser ist deshalb eine Lösung, die das iPad gezielt berücksichtigt:

iPad-Apps und Universal Apps

Neben dem größeren Bildschirm liegt die Besonderheit von Tablets wie dem iPad in der Nutzungsweise: Während ein iPhone oft unterwegs für kleine Aufgaben aus der Tasche gezogen wird, arbeitet man mit einem iPad viel häufiger bequem sitzend und über längere Zeiträume. Unter diesen Umständen sind die Benutzer empfänglicher für mehr und detailliertere Informationen und längere Eingaben. Sie erwarten aber auch eine für das iPad optimierte Darstellung und Navigation.

iOS-Apps können entweder für die beiden Gerätetypen separat angeboten werden oder gleich als eine einzige, sogenannte „Universal App“, die auf beiden installiert werden kann und sich je nach Gerät unterschiedlich darstellt.

App-Vertrieb: Der App Store

Der Download von Apps auf ein iPhone oder iPad geschieht ausschließlich über Apples offiziellen „App Store“. Andere Installationswege, insbesondere der Download von einem Webserver, sind von Apple nicht vorgesehen.

Auf vielfachen Wunsch bietet Apple aber inzwischen das „Developer Enterprise Program“ an, über das firmeninterne Apps verteilt werden können, ohne im App Store zu erscheinen.

Ihr Ansprechpartner zum Thema Apps fürs iPhone und iPad:

Stefan Schleifer
Geschäfts­führer
Stefan Schleifer, Geschäftsführer der Internetfabrik GmbH

Für ein kostenloses Beratungsgespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung: