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30 Januar 2017

Shopware Handbuch für Entwickler

geschrieben von Stefan Schleifer
Stefan Schleifer
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Ob man selbst kleine Änderungen an seinem Shopwareshop vornehmen möchte oder als Agentur immer wieder spezielle Fragen zu klären hat, mit dem neuen Shopware Handbuch für Entwickler ist das leicht möglich. Den Start als Weihnachtsgeschenk hat der Rheinwerk Computing Verlag durch den Erscheinungstermin Ende Dezember 2016 knapp verfehlt, doch Tipps und Inspirationen können unsere Entwickler immer gut gebrauchen. Wir haben dieses Buch auf Herz und Nieren geprüft und können es uneingeschränkt weiterempfehlen.

Shopware Handbuch für Entwickler

Alle Partner und Entwickler können sich freuen, denn zur Anpassung jedes Shopware-Shops bietet das Handbuch auf 466 Seiten fundierte Informationen. Der Autor Daniel Nögel ist selbst Entwickler und hat besonders auf die praxisnahe Ausführung seines Buches geachtet. Das zeigt sich beispielsweise an der beschriebenen Implementierung eines eigenen funktionsfähigen Plugins.
Das Buch ist verwendbar mit Version 5.2. Alle relevanten Themen werden ausführlich und fundiert beschrieben. Es ist als Hardcover und E-Book erhältlich, man bekommt das E-Book jedoch nicht beim Kauf des gedruckten Buches dazu .

Aus dem Inhalt

Daniel Nögel macht den Leser mit der grundlegenden Architektur der Software vertraut, sodass dieser für Änderungen im Layout und der Ergänzung von Funktionen neue Anregungen bekommt. Dabei legt der Autor besonderes Augenmerk auf die möglichen Erweiterungen der Software. Er verwendet übergreifende Beispiele wie die Implementierung einer eigenen Erweiterung, um das praxisnahe Arbeiten mit dem Buch zu erleichtern. Das erleichtert Beginnern die Einarbeitung in die Software und legt den Grundstein für spätere Entwicklungen.

Dabei geht es im Besonderen um folgende Themen:

  • Wie lassen sich eigene Layouts entwickeln und Funktionalitäten hinzufügen?
  • Was sind die Besonderheiten zur Version 5 des Online-Shop-Systems?

Der Autor wartet mit zahlreichen Best Practice Beispiel auf und , und widmet dem Thema Responsive Webdesign besondere Aufmerksamkeit.

Die Software installieren und direkt durchstarten

  • Der Autor startet mit den wichtigsten Funktionen aus Sicht eines Entwicklers. Damit werden die Grundlagen für effektives Arbeiten gelegt. Hier erfährt der Leser alles über Themen wie Backend, Frontend, Artikelkatalog, Kundenverwaltung und vieles mehr.
  • Weiterhin geht es um die möglichen Anpassungen des Shops – denn der individuelle Aufbau ist ja gerade das Besondere an diesem modularen Shopsystem.
  • Die Templates bestimmen das Design eines Shops. Heute ist es besonders wichtig, dass ein Shop von allen möglichen mobilen Devices aus aufgerufen und bedient werden kann. Den Responsive Templates kommt somit eine besondere Bedeutung zu.
  • Neue Funktionen machen einen Shop erst zu dem, was er einmal sein soll. Der Autor erklärt das Implementieren von Funktionen.
  • Daniel Nögel vermittelt Wissen, mit dem der Leser als Plugin-Entwickler durchstarten kann. Das beginnt bei den Plugins, geht über das Event-System und die Datenbank bis hin zu Store-Front-Bundles und Core-Klassen. Zum besseren Verständnis wurde ein durchgehendes Beispiel gewählt.
  • Besondere Aufmerksamkeit widmet der Autor dem Thema Advanced. Auch die API, die Entwicklung im Backend, Commands, der HTTP-Cache, die SEO Engine und das Routing werden ausführlich besprochen und mit anschaulichen Beispielen erklärt.

Inhaltsverzeichnis:

  • Die Installation
  • Shopware kennenlernen
  • Shopware anpassen (Templating)
  • Plugin-Entwicklung
  • Shopware-API
  • Backend-Entwicklung mit Shopware
  • Best Practices

Für wen ist dieses Buch besonders geeignet?

Wer das Layout noch besser anpassen und Funktionen hinzufügen will, ist mit diesem Buch gut beraten. Daniel Nögel entwickelt direkt bei der Shopware AG . Er veranstaltet zahlreiche Schulungen und ist dadurch mit den auftauchenden Fragen anderer Entwickler vertraut. Er zeigt die ausgeprägte Fähigkeit, auch komplexe Zusammenhänge anschaulich zu erläutern. Aus diesem Grund empfehlen wir das Buch auch Einsteigern in die Materie.

Was wir an Shopware so schätzen

Auch die Internetfabrik arbeitet zu einem großen Teil mit dieser Software, wenn es um die Realisierung von Onlineshops geht.
Das Programm wurde in Deutschland entwickelt und ist seit 2004 auf dem Markt. Besonders hervorzuheben ist sein modularer Aufbau, der einen schnellen Start und beliebige Erweiterungen möglich macht. Für den Einstieg in den E-Commerce bietet sich die kostenlose Open-Source-Software an. Wer mehrere Shops betreibt, sehr große Datenmengen verarbeiten muss oder mehrsprachig arbeiten möchte, für den stehen unterschiedliche kommerzielle Editionen zur Verfügung.
Für eine beliebige Anpassung gibt es eine Vielzahl an Plugins, mit denen der eigene Shop ganz nach Wunsch „gestrickt“ werden kann. In der Internetfabrik entwickeln wir auch Plugins, die bestimmte Anforderungen abdecken.

Es gibt mittlerweile rund 54.000 Installationen. Die Software überzeugt:

  • Eine intuitive Bedienung macht das Handling leicht. Das durchdacht strukturierte Backend sorgt für den richtigen Überblick.
  • Das Programm ist Open Source und dadurch vollständig quelloffen. Entwickler haben dadurch die Möglichkeit, hilfreiche Anpassungen vornehmen zu können.
  • Die State-of-the-Art Technik überzeugt. Mit PHP7 und der Integration von Elasticsearch ist man mit dieser Software immer am Puls der Zeit. Die offene API erleichtert die Kommunikation mit anderen Anwendungen.
  • Die Software wird ständig erweitert, nach den Wünschen der Nutzer angepasst und um innovative Features ergänzt. Eine so schnelle Entwicklung ist nur durch die OpenSource Technik und eine lebendige Community möglich.
  • Die individuelle Anpassung ist leicht, viele Möglichkeiten sind schon im Backend vorgesehen.
  • Setzen Sie auf kurze Time-to-Market: Mit Enterprise bietet sich Möglichkeit, mehrere Shops in sehr kurzer Zeit an den Start zu bringen.
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Stefan Schleifer
Stefan Schleifer

Diplom-Wirtschaftsinformatiker und ausgewiesener Experte für die Planung und Optimierung von eBusiness-Prozessen und eCommerce-Projekten. Auch beim Ausgleichssport auf dem Mountainbike darf es für ihn gerne herausfordernd sein.

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