Qualität

... ist ganz einfach zu erreichen, man nehme von allem nur das Beste. Wir haben die passenden Web-Lösungen für Ihr Unternehmen.

Ausschnitt aus einer automatisierten Verwaltung für Serviceaufträge
Ausschnitt aus einer automatisierten Verwaltung für Serviceaufträge

Geschäftsprozesse im Web

Die alltäglichen Interaktionen mit Kunden, mit Partnern oder intern laufen häufig nach fest etablierten Mustern ab. Wir analysieren und formalisieren diese Abläufe mit ihnen und bilden sie als automatisierte, benutzerfreundliche Online-Prozesse im Web oder in Ihrem Intranet oder Extranet ab. Die Vorteile sind vielfältig und überzeugend:

  • Produktivitätsgewinn durch Zeit- und Kostenersparnis aller Beteiligten,
  • Auflösen paralleler Strukturen und damit verbundener Reibungsverluste,
  • Vermeiden von Fehlern und unnötigen Verzögerungen,
  • höhere Zufriedenheit bei Kunden, Mitarbeitern und Partnern,
  • bequeme Controlling-Möglichkeiten.

Einige Beispiele, die unser Verfahren und Ihre Vorteile illustrieren:

Beispiel 1: Dienstreisen und Urlaubsanträge

Ein auf den ersten Blick einfacher Prozess, der aber durchaus viel Potenzial zur Effizienzsteigerung bietet. So im Fall einer von uns betreuten Behörde:

Die Zustimmung mehrerer Vorgesetzter wird eingeholt, eine Vertretung wird festgelegt und benachichtigt, Fahrzeuge zugeteilt, Reisekosten und Spesen erstattet und Urlaubszeiten an die Personalverwaltung gemeldet. An jeder Station erfolgt Rückmeldung an alle beteiligten Personen, Aktionen können bequem direkt aus der Mail heraus aufgerufen werden.

Beispiel 2: Verwaltung für Serviceaufträge

Ein klassisches Beispiel für einen durchgängigen elektronischen Geschäftsprozess stellt die automatisierte Verarbeitung von Serviceaufträgen dar. Ein Kundendienstfall ist ein komplexes Ereignis mit mehreren Beteiligten und vielen möglichen Zuständen:

  • Kommunikation: Am Anfang steht der Anwender, der das Problem in Form eines Service-Tickets meldet. Die Serviceannahme klärt ab und dokumentiert: Dringlichkeit? Details? Garantiefall?

  • Auftrag: Nach räumlicher und technischer Zuständigkeit wird der Fall einem Service-Mitarbeiter zugeordnet, der über das System mit dem Kunden einen Termin vereinbart. Er wird per SMS, Fax oder Email benachrichtigt und hat Zugang zu einer Auftragsliste.

  • Verlauf und Abschluss: Nach dem Termin meldet er zurück: Problem gelöst? Benötigte Arbeitszeit? Verbrauchte Ersatzteile?

  • Feedback: Der Kunde wird eingeladen zu einer Bewertung, wie zufrieden er mit dem Service war.

  • Controlling: Da alle wesentlichen Vorgänge elektronisch erfasst wurden, kann das Management die Service-Einsätze auswerten, z.B. Kosten je Kunde oder Zufriedenheit je Service-Mitarbeiter.

Das Potenzial einer Serviceauftragsverwaltung ist damit noch lange nicht ausgeschöpft: Über die Seriennummer eines Gerätes könnten beispielsweise die bisherige Servicegeschichte und die passenden Ersatzteile ermittelt und dem Servicetechniker angezeigt werden, am Ende des Auftrags wird dann automatisch eine Servicerechnung erzeugt.

Beispiel 3: Eventmanagement

Der Organisationsaufwand für Veranstaltungen lässt sich durch einen geeigneten Online-Prozess strukturiert und automatisiert auf mehrere Schultern verteilen. Ein Beispielfall:

  • Einladung: Die persönliche Einladung per Email enthält bereits individuelle Zugangsdaten für die Buchung.

  • Buchung: In der Anmeldemaske können die Teilnehmer Veranstaltungen auswählen und individuelle Zusatzleistungen buchen (Transfer, Unterkunft, Verpflegung). Die Zahlung erfolgt per Online-Payment, es wird eine Rechnung als PDF-Dokument erzeugt.

  • Daten und Unterlagen: Vortragende laden ihr Begleitmaterial hoch, damit dieses an die Teilnehmer verschickt oder in angemessener Anzahl ausgedruckt werden kann. Für wissenschaftliche Tagungen erleichtert ein web-basiertes peer-review-Verfahren die weitere Vortragsplanung.

  • Raum- und Zeitplanung: Auf Basis der Anmeldungen werden die Vorträge in Räume passender Größe verteilt und der endgültige Zeitplan per Mail an alle Teilnehmer geschickt.
  • Teilnehmererfassung: Beim Eintreffen der Teilnehmer erfasst das System die Anwesenheit, z.B. per Laptop oder Smartphone an der Rezeption.

  • Feedback: Einige Tage später geht eine Mail an alle Teilnehmer mit der Bitte um Feedback zur Veranstaltung selbst und zu den einzelnen Vorträgen. Auf der zugehörigen Website finden die Teilnehmer Bilder, Videos und Downloads.

  • Nachbereitung: Das Tagungsmanagement wertet auf Basis der Einladungen, Anmeldungen und des Feedbacks den Erfolg der Konferenz aus.

Weitere Beispiele

Mehr Beispiele für Online-Prozesse aus unserer langjährigen Praxis finden Sie auf unseren Seiten zu TYPO3-Erweiterungen und individuellen eCommerce-Lösungen.

Ihr Ansprechpartner zum Thema eBusiness:

Stefan Schleifer
Geschäfts­führer
Stefan Schleifer, Geschäftsführer der Internetfabrik GmbH

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